Mit Milpa und Pflanzenkohle zu Humus

von Haiko Pieplow & Hans-Peter Schmidt

Milpa ist ein Landwirtschaftssystem, bei dem Getreide, Leguminosen und Gemüse so auf einem Feld kombiniert werden, dass nicht nur der Gesamtertrag der Fläche optimiert, sondern auch die Fruchtbarkeit des Bodens von Jahr zu Jahr verbessert wird. In Kombination mit Pflanzenkohle, Mulching und Nährstoffrecycling lässt sich Humus aufbauen, Kohlenstoff speichern und Biodiversität fördern. Die Milpa war eine entscheidender Grundlage hochentwickelter Kulturen und existenzielle Voraussetzung für die  großen Städte der Inkas, Mayas und Azteken. Milpa auf Terra Preta könnte auch für uns zum Schlüssel für die Entwicklung vom zukunftsfähigen städtischen Ballungsräumen werden.

Das Grundprinzip der Milpa besteht darin, dass sich mehrere Fruchtarten gegenseitig funktional ergänzen und der Humusaufbau durch bodenverbessernde Anbaumethoden begünstigt wird. Im weitverbreitetsten System liefert Mais die Kohlenhydrate und dient als Stützpflanze für Bohnen. Bohnen binden Luftstickstoff und sind wichtige Eiweißquelle. Kürbisblätter dämpfen die Wasserverdunstung aus dem Boden, verhindern die von Mais begünstigte Bodenerosion und  liefern essentielle Vitamine.

Werden diese Pflanzenarten einzeln angebaut, ist ihre langfristige Wirkung auf die Bodenfruchtbarkeit eher schädigend als fördernd. In Monokultur bleibt Mais mit den meisten Wurzeln in den oberen 20 Zentimetern, Kürbis benutzt die Schicht zwischen 20 und 40 Zentimeter, und die Bohnenwurzeln verteilen sich in Tiefen bis zu 60 cm. Im Mischanbau hingegen ist die Gesamtwurzelmasse um ein vielfaches größer und das Bodenvolumen wird effizienter genutzt. Je nach Sonnen- und Niederschlagsintensität kann dieses Grundprinzip gezielter Mischkultur für den Anbau aller Gemüse, Getreide, Früchte und Bäume genutzt und auch mit der Haltung von Nutztieren kombiniert werden. So regelt zum Beispiel der richtige Hühner- und Entenbesatz die Population von Fressfeinden beim Gemüse.

Bild 1: Moderne Milpa in Mexiko, angelegt von Oswaldo Flores. Photo von Leah Penniman.

In Abhängigkeit vom Standort gibt es unterschiedliche Anbaustile für das Anlegen von Milpas. Für einen Versuch an der in Brandenburg gelegenen Blumberger Mühle wurde in diesem Frühjahr die Wampanoag-Methode gewählt. Die Wampanoag sind Ureinwohner im Nordosten der USA. Im 16ten Jahrhundert hatten sie die europäischen Siedler einst vor dem Hungertot gerettet, als sie ihnen diese Form des Mischanbaus beibrachten.

Bei der Wampanoag-Milpa werden Mais und Bohnen gemeinsam auf niedrigen Hügeln im Abstand von etwa 1,2 Metern angebaut. Die Hügel haben einen Durchmesser von 45 cm und sind rund 10 cm hoch. In der flachen Mulde in der Mitte des Hügels sammeln  sich  Tau und Niederschlag. Es werden pro Hügel vier vorgezogene Maispflanzen gesetzt und 14 Tage später an den Schrägen des Hügels acht Bohnensamen gleichmäßig im Rund verteilt. Der Mais braucht genügend Vorsprung, damit die in diesem System verwendeten Bohnen an ihm hochranken können. Die 4 Maisstängel werden  durch die Umwicklung mit den Bohnen sehr stabil und widerstandsfähiger gegen Starkwind.  Zwischen den Hügeln werden Kürbis und/oder Zucchini in ebenfalls kleine, angehäufte Hügel gepflanzt.

Die Mischkultur der Milpa kann man beliebig ergänzen. Bei dem Versuch an der Blumberger Mühle wurde jeder zweite Hügel mit Grünkohl, einer Tomatenpflanze und acht Stangenbohnen bestückt. Im darauffolgenden Jahr werden dann die Mais-Hügel jeweils mit Kohl bepflanzt und die Kohlhügel jeweils mit Mais. Dadurch werden nicht jedes Jahr die gleichen Pflanzen auf derselben Stelle angebaut. Die Anlage der Pflanzhügel hat die Vorteile, dass sich der Boden der Hügel besser erwärmt, dass Staunässe vermieden wird, der Boden besser durchlüftet ist und die Pflanzen somit schneller und gesünder wachsen. Diesen Effekt macht man sich in unseren Breiten auch beim Kartoffelanbau zunutze.

An die nördlichen Ränder pflanzten die Wampanoag gern noch Sonnenblumen, Fruchtsträucher oder stickstoffakkumulierende Bäume. So wurde der Platz wie in der Permakultur üblich optimal genutzt, ohne dass Schatten auf die hauptsächlichen Kulturpflanzen geworfen wurde.

Bild 2: Die Hügel in der Milpa. In den Hügeln reift durch das Bodenleben Terra Preta aus Pflanzenkohle, Kompost, Wurzelexudaten, Pflanzenresten und der Aktivität von Bodenorganismen heran.

Das Anlegen des Terra Preta Schaugartens an der Blumberger Mühle

Damit in den Hügeln Terra Preta reifen kann, wurde beim Anlegen der Milpa in einer mobilen Kon- Tiki-Feuerschale mit dünnen Ästen aus der Gartenpflege Pflanzenkohle hergestellt. Dort, wo die 9 Hügel entstehen sollten, wurden mit einer Kartoffelhacke Erdlöcher ausgehoben und mit zwei Schippen voll glühender Pflanzenkohle befüllt.

Bild 3: Die Pflanzenkohle wird im Kon-Tiki hergestellt. Von entscheidender Bedeutung ist es dabei, die heiße Kohle zu wässern. Dies geschieht am besten mit nährstoffreicher organischer Flüssigkeit (z.B. Urin oder Flüssiggülle) oder mit Wasser, welches möglichst vom Boden des Kon-Tiki einfließt, so dass der Dampf der langsam nach oben steigenden Flüssigkeit die Kohle löscht, aktiviert und imprägniert. 

Die glühende Pflanzenkohle in den Erdgruben wurde dann mit ca. einem Liter Urin abgelöscht. Darauf wurde eine Schaufel fermentierte Küchenabfälle (Bokashi) gestreut. Anschließend wurden die Hügel mit einer Kartoffelhacke so geformt, dass am „Gipfel“ des Hügels eine Bewässerungssenke entstand, dann wurde der Hügel mit je vier Maispflanzen bepflanzt und kräftig gewässert. Nach 14 Tagen wurden an den Rändern der Maishügel die Bohnensamen gesteckt und die weiteren bereits mit Pflanzenkohle und Urin vorbereiteten Hügel mit Kürbissen bzw. mit Zucchini bepflanzt. Zudem wurde der Boden durch Strohmulch geschützt, später werden die am Boden kriechenden Blattranken des Kürbises diese Funktion übernehmen.

Die Verwendung glühender Pflanzenkohle und deren Ablöschung mit Urin oder anderen flüssigen Nährstoffen wie Gülle bietet sich an, wenn man den Tag der Milpa-Anlage auch zur Herstellung von Pflanzenkohle im Kon-Tiki nutzen will. Es gibt aber keinen Zwang, dass die Kohle glühend verwendet wird. Versuche in Nepal haben ergeben, dass sowohl heiß als auch kalt beladene Pflanzenkohle die gleichen positiven Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum zeigten. Man kann ebenso kalte, früher hergestellte Pflanzenkohle verwenden. Wichtig ist nur, dass sie ursprünglich mit genügend Wasser oder Wasserdampf abgelöscht und mit flüssigen Nährstoffen aufgeladen wurde. Bedeutsam ist zudem, dass etwas Bokashi oder Kompost mit in das Pflanzloch eingemischt wird, um so den Mikroorganismen Energie zu liefern.

Die meisten alten Kulturen in den Amerikas, aber auch in den Höhenlagen Asiens, haben über viele Jahrhunderte Bohnen und Maissorten gezüchtet, die in den jeweiligen Boden- und Klimasituationen perfekt aufeinander angepasst sind. Verfügt man über solche Sorten, können Bohnen- und Maissamen zeitgleich gesteckt werden und im gleichen Pflanzloch auskeimen, was die Anlage von Milpas deutlich vereinfacht. Mais- und Bohnensorten können also über Auslese und Züchtung so gut aneinander gewöhnt werden, dass sie sich selbst beim Auskeimen nicht mehr behindern. Das ist umso beeindruckender als nicht darauf hin gezüchtete Mais- und Bohnensamen  schlecht in unmittelbarer Nachbarschaft auskeimen und sich gegenseitig unterdrücken. Schon über einen kurzen Zeitraum von drei bis fünf Jahren kann man sich leicht seine eigenen Milpasorten heranziehen, indem man jeweils die Mais- und Bohnensorten vermehrt, die am besten miteinander gedeihen. Es bieten sich insbesondere nicht so starkwüchsige Bohnensorten an, damit der junge Mais nicht von einer stark schlingenden Stangenbohne erwürgt wird.

Bild 4: Nach dem Einbringen der glühenden Pflanzenkohle in die Grube unter dem künftigen Milpa-Hügel kann darin noch gekocht werden. Durch das Kochen mit glühender Holzkohle verbrennen die Speisen im Topf nicht so leicht wie auf dem offenen Feuer. Gleichzeitig lässt sich anders als bei einem Grill oder Herd auch die Oberhitze gut steuern.

Durch das Bodenleben und die Pflanzenwurzeln sowie durch die mit Nährstoffen angereicherte Kohle und den Mulch entsteht mit der Zeit Dauerhumus auf dem Feld. Durch die jährliche Wiederholung der Anbaumethode nimmt die Humusschicht mit den Jahren immer weiter zu und verteilt sich gleichmäßig. So entsteht Terra Preta: fruchtbare, kohlenstoffreiche, schwarze Erde.

Bild 5: Die glühende Pflanzenkohle in den zukünftigen Milpa-Hügeln wurde mit ca. 1 Liter Goldwasser abgelöscht.
Bild 6: In die Hügel mit den je vier Maispflanzen wurden nach 14 Tagen die Bohnen gesteckt und die Hügel mit den Kürbissen und den Zucchini bepflanzt.

Die Milpa im Jahresverlauf

Ein traditioneller Milpa-Zyklus dauert mehrere Jahrzehnte. Nach der Urbarmachung der Fläche und Anreicherung mit Pflanzenkohle findet in den ersten 7 Jahren zunächst ein intensiver Gemüseanbau statt. Mais, Bohnen, Kürbis, Tomaten, Chili und Kräuter dominieren. Gleichzeitig werden Fruchtbäume integriert, so dass sich nach 8 bis 30 Jahren ein Waldgarten entwickelt, in dem jede Pflanze nutzbar ist. So entsteht ein Waldgarten mit Obst- und Edelhölzern, der von Zeit zu Zeit wieder für neue Milpas gerodet wird. Dabei wird stets das Grundprinzip der Ayni berücksichtigt, welches besagt, dass man etwas geben soll, um etwas zu erhalten, oder das alles was der Natur entnommen wird, ihr auch wieder zurückzugeben ist.

Bild 7: Im Hochland von Nepal haben viele Dörfer die Milpa adoptiert und man findet auf weiten Flächen Mais und Bohnen kombiniert. Oft findet man auch Linsen und Kartoffeln als Mischung, Kürbisse nur hier und da.

In unseren Breiten wird die Milpa im Mai angelegt. Bereits ab Juli liefert sie die ersten Zucchini, im Juli Tomaten und ab September Mais, Bohnen und Kürbisse. Die nicht verwertbaren Pflanzenteile bleiben möglichst als Mulch auf der Fläche. Im Frühjahr werden dann bei Bedarf wieder neue Hügel angelegt oder die alten neu bepflanzt. .

Wenn erst einmal eine Milpa angelegt ist, kommt es sehr stark auf die Kreativität des Gärtners an, insbesondere auf seine Gabe, die Natur zu beobachten. Bereits im zweiten Jahr kann durch das Aussäen von Kräutern und Salaten zu Vegetationsbeginn die produktive Zeit des Feldes weiter verlängert werden. In einer gut angelegten Milpa wird zwischen Frühjahr und Herbst (in den Tropen das ganze Jahr über) ständig geerntet und neu ausgesät oder gepflanzt, ohne dass der Boden bearbeitet wird. Für die Bodenbearbeitung sind die Bodenlebewesen zuständig, die ständig durch den Mischanbau und durch Mulch mit ausreichend vielfältiger organischer Substanz versorgt werden.

Bild 8: In Ratanpur (Nepal) wurden 2016 erstmals Milpa-Versuche mit Urin beladener Pflanzenkohle und Kompost als Unterfußdüngung angelegt. Rechts vorn im Bild ist die Kontrollfläche ohne Pflanzenkohle. Der Versuch wurde im Garten des Ithaka Institute Nepal als Vorläufer eines Waldgartens angelegt, um das Feld herum wurden u.a. Mango, Zitronen, Bananen und Kaki gepflanzt.

So wird mit natürlichen Methoden und Intelligenz eine viel höhere Flächenproduktivität und Nahrungsmittelunabhängigkeit als mit den Anbaumethoden der industriellen Landwirtschaft möglich. Mit der Milpa kann man sich kleine Paradiese selber bauen. Mit unserer jährlich wachsenden Humus-Bildung verlieren wir nicht den eigenen Boden unter den Füßen.

Literatur

Charles C. Mann:  Kolumbus' Erbe: Wie Menschen, Tiere, Pflanzen die Ozeane überquerten und die Welt von heute schufen,

Rowohlt; 201; ISBN-10: 3498045245

Masanobu Fukuoka: Die Suche nach dem verlorenen Paradies. Natürliche Landwirtschaft als Ausweg aus der Krise;  pala verlag; 1999; ISBN-10: 3923176635

Milpa – Mischkultur auf Terra Preta im eigenen Garten - hervorragender Artikel und Anleitung vom BUND Hannover

Natalie Faßmann: Das Indianerbeet, pala-Verlag, 2015, ISBN: 978-3-89566-351-2

Vern e.V. Verein zum Erhalt alter Kultursorten

Blumenberger Mühle

Die heiligen drei Schwestern, auch Milpa genannt, und die Terra Preta haben den Bauerngarten der Blumberger Mühle erobert. Die Blumberger Mühle befindet sich in der Uckermark bei Angermünde auf dem halben Weg von Berlin nach Stettin. Sie ist das Naturschutzerlebniszentrum des NABU-Bundesverbandes und das Informationszentrum des Bioshärenreservates Schorfheide-Chorin. Zum zwanzigjährigen Bestehen der Blumberger Mühle wurde eine neues Konzept für den dortigen Schaugarten entwickelt und im Mai 2017 eine Milpa, in der auch Terra Preta reifen wird, angelegt. Daneben wurde ein Fukuoka-Gemüsebeet angesät. Ziel ist es, den Besuchern, insbesondere den Kindern zu zeigen, dass durch Humusbildung auf kleinster Fläche hohe Erträge an Gemüse erzielt werden können. Gleichzeitig soll darüber informiert werden, wie durch die langfristige Speicherung von Kohlenstoff im Boden und die Schließung von Kreisläufen die Fruchtbarkeit des Bodens mit einer nachhaltigen Bewirtschaftung von Jahr zu Jahr zunimmt. Alle verwendeten Pflanzen und Samen kamen von VERN e.V., der sich seit 1996 für den Erhalt alter Kultursorten einsetzt.

  • Julius
    27.07.2017 12:25

    Was ist jetzt die Conclusio? Systematische und transparente Ergebisse hab ich bisher dazu nicht gesehen. Dass Mischfruchtanbau im Ackerbau höhere Gesamtbiomasseerträge ergibt ist ja ein alter Hut, z.B. Linsen und Getreide. Was den Gartenbau betrifft ist der Hinweis auf zu erwartende Paradiese verlockend, aber entspricht das der Realität?

    Mich würde wirklich interessieren, wo der Vorteil bei den runden Hügeln gesehen wird? Warum nicht in Reihen? Eine Reihe Bohnen/Mais, eine Reihe Gemüse/Kürbis. Für die Bearbeitung wesentlich leichter.

    • Haiko Pieplow
      28.07.2017 08:55

      Die Vorteile des Mischfruchtanbaus sind auch im Gartenbau seit vielen Jahren bekannt. Über den Mischfruchtanbau gibt es eine umfangreiche Gartenbauliteratur. Nach historischen Quellen war wahrscheinlich die Anlage von Mischkulturen auf Hügeln in Nordamerika weit verbreitet. Die Hügel waren auch in Reihen angeordnet. Je nach Boden, Klima und Überlieferung gibt es zahlreiche Anbauformen für Mischkulturen. Für den Schaugarten wurde das Design der Wamponoag-Indianer gewählt, da diese mit den ersten weißen Siedlern intensiven Kontakt hatten und ihnen mit ihrem Mischanbau eine sichere Lebensmittelversorgung ermöglichten. Das Design ist an das Klima im Nordosten der USA angepasst. Die Hügel sind aber kein Muss. An deren Stelle kann man auch Kreise anlegen. Die Hügel haben den Vorteil, dass sie im Garten mit einfachen Mitteln per Hand, wie mit einer Hacke, Spaten oder Grabstock auf kleinen Flächen schnell angelegt werden können. Der Böden erwärmt sich besser und Staunässe wird vermieden. In die Basis der Hügel kann beim Anlegen gleichzeitig pflanzenkohlereicher organischer Dünger punktuell eingebracht werden. Das punktuelle Einbringen von organischen Dünger in der unmittelbaren Nähe der Nutzpflanzen hat gegenüber der Linien- oder Flächendüngung dann Vorteile, wenn dieser nur in begrenztem Umfang zur Verfügung steht. Der Abstand von ca 1,2 m zwischen den Hügeln ermöglicht auch ein leichtes Bearbeiten und Ernten. Haiko Pieplow

  • Wolfgang Schindler
    26.10.2017 14:40

    Hallo Herr Pieplow,

    das im Bild 5 zum ablöschen benutzte „Goldwasser“ scheint vorbehandelt zu sein.
    Gibt es bewährte Verfahren der Aufbereitung, Sammlung und Winter-Lagerung?
    (Planung von ca. 200l/Person ok?)

    • hps
      10.11.2017 17:47

      Das verwendete "Goldwasser" wurde nicht vorbehandelt, lediglich 2 Monate in einem vollem luftdicht verschlossenen Kanister gelagert. Ich habe mit der lufdichten Lagerung in Weithalskanistern, ohne weitere Behandlung sehr gute Erfahrung gemacht. Pro Person kann man mit einen Anfall von 1 bis 2 Liter pro Tag rechnen. Danach lässt sich das erforderliche Lagervolumen berechnen. Haiko Pieplow

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