Pflanzenwachstum ohne Wirtschaftswachstum

von Hans-Peter Schmidt

Wenn jeder Mensch auf Erden für ein Jahr lang jeden Tag einen Baum pflanzte, würde dadurch nach zwei Jahren bereits so viel CO2 aus der Atmosphäre entzogen, dass eine Eiszeit beginnen würde (1). Wenn durch Umstellung auf pfluglosen Anbau und Gründüngung innerhalb von 10 Jahren der Humusgehalt der europäischen Äcker von derzeit durchschnittlich 1,5% auf 2,5% steigen würde, könnte dadurch jedes Jahr das Äquivalent von 25% der europäischen CO2-Emissionen wieder im Boden fixiert werden (2). Wenn auf jeden Hektar landwirtschaftlich genutzten Landes ein Baumstreifen von 100m Länge gepflanzt würde, entspräche dies lediglich 3% der landwirtschaftlichen Nutzfläche, würde aber fast 20% der europäischen CO2-Emissionen fixieren (3). Und würde jedes Jahr auf einem Zehntel der europäischen Äcker einmalig 10 t Biokohle pro Hektar in den Boden eingearbeitet, würde jedes Jahr das Äquivalent von rund 20% der europäischen CO2-Emissionen dauerhaft im Boden gespeichert(4).

Druckausgabe des Artikels

Die heutige agroindustrielle Landwirtschaft ist im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Szenario ein Klimakiller und erzeugt 15 bis 20 Prozent der Treibhausgasemissionen. Ohne an Produktivität zu verlieren, könnte sie jedoch soviel Kohlenstoff in den Böden und Bäumen speichern, dass Europa allein dadurch wieder nahezu klimaneutral würde. Die so erzielte Klimaneutralität wäre allerdings nur eine willkommene Nebenwirkung, denn der Haupteffekt dieser naturnahen Maßnahmen wäre die Rettung der Biodiversität und damit der ökologischen Balance unserer Lebensräume. Anstatt nackter oder einzig mit Monokulturen bestellter Böden würden bunte Zwischenkulturen und zahlreiche, untereinander vernetzte Hecken, Raine und Baumstreifen die Artenvielfalt im ländlichen Raum in phänomenaler Weise fördern. Es wäre so einfach, die Welt zu retten, man müsste der Natur nur die Chance dazu geben. Denn im Unterschied zu uns kümmert die Natur sich nicht um ein Problem nach dem anderen, sondern um alle zugleich. Die einzige Schwierigkeit dabei ist: Niemand würde daran verdienen. Zwar wäre die Luft reiner, die Gewässer sauberer, die Böden fruchtbarer, die Biodiversität höher, die Lebensmittel gesünder aber es ließe sich nicht in Profit und Bruttosozialprodukt münzen. Und das kann sich kein Land leisten.

Auf Klimafarmen findet ein Zaunkönig auch im Winter Futter (Photo: Patrick Rey)

Aus diesem Grund subventionieren die Volkswirtschaften auch lieber Elektroautos, Gezeitenkraftwerke, Staudämme, Atomendlager und dergleichen, so dass sich nach dem berühmten Win-Win-Szenario der Moderne neben dem Guten auch Wirtschaftswachstum und Anlagerenditen generieren lassen. Für die Leistungen ökologischer Landwirtschaft und intelligenter Bodennutzung hingegen gibt es nicht einmal Klimazertifikate, da diese angeblich zu schwierig zu berechnen sind.

Was also tun? Wenn der Staat es nicht schafft, das Naheliegende zu tun, weil es sich nicht als Wirtschaftsförderungsmaßnahme deklarieren lässt, so muss es die Zivilbevölkerung selbst in die Hand nehmen, ihren natürlichen Lebensraum zu bewahren. Sicher, vier Millionen Berliner können nicht jeden Tag einen Baum pflanzen. Aber vier Millionen Bäume würden in Berlin gewiss noch Platz finden. Einzig die Stadtverwaltung hätte nicht die Mittel, sich um die Pflanzung und Pflege der Bäume zu kümmern.

Also braucht es zivilgesellschaftliche Baumpaten.

Jeder neue Baum, jeder neue Strauch, jede Hecke, jeder Flecken Erde im Asphalt sind eine Hilfeleistung für die Natur, damit sie uns besser erträgt und die Folgen unseres geheiligten Konsums sühnt. Überall in den Städten und Dörfern, auf Parkplätzen, an Haltestellen, auf Fußwegen, Kreuzungen, Spielplätzen, in Vorgärten, auf Balkons, in Hinterhöfen und auf Dächern lässt sich Platz für neue Bäume, Sträucher und Blumen finden. Jedes Pflanzen eines Baumes oder einer Hecke ist ein Akt des Widerstands gegen die Entfremdung des Menschen durch die Doktrin des Wirtschaftswachstums. Bäume reinigen kostenlos die Luft und das Wasser, regulieren die Luftfeuchtigkeit, temperieren die Sommerhitze, fangen Staub ein, holen CO2 aus der Atmosphäre und bieten Lebensraum für unzählige Insekten, Vögel und regulierende Mikroorganismen. Pflanzen leisten Dienstleistungen, die allen nützen, aber niemandem Profit einbringen – und aus diesem Grund müssen wir uns selbst um die Pflanzung und Pflege von Bäumen, Hecken und Wiesen kümmern, anstatt darauf zu warten, dass es der Staat mit den Steuergeldern aus dem Wirtschaftswachstum organisiert.

Biodiversität in den Städten sorgt für höheres Wohlbefinden der Bewohner. Doch wer glücklich ist, konsumiert weniger und bremst das Wirtschaftswachstum. (Foto: London Development Agency)

Unser Vorschlag lautet deshalb, dass die Bewohner in jedem Stadtviertel und jedem Dorf Pläne aufstellen, auf denen sie alle Orte einzeichnen, wo ein Baum, Strauch oder Blumenstreifen gepflanzt werden könnte. Gemeinsam mit der Gemeindevertretung wird daraus eine Pflanzliste, in die sich die Bewohner eintragen, um jeweils die Patenschaft für einen Baum oder Strauch zu übernehmen. Die Patin oder der Pate kauft und pflanzt den im Bepflanzungsplan empfohlenen Baum und übernimmt für eine vereinbarte Zeit die Pflege. Jeder Baum wird zu einer biologischen Heißzone und um seinen hoffentlich nicht einbetonierten Stamm wachsen Kräuter und Wildblumen. Wenn es sich um Obstbäume handelt, so gehören die Früchte den Bewohnern, die sich im Vorbeigehen für den Eigenbedarf bedienen dürfen.

Da die Artenvielfalt in den Städten inzwischen im Vergleich zu den agroindustriellen Monokulturen auf dem Land höher ist und mit diesen Maßnahmen noch weiter wachsen würde, werden die Stadtbienen in den Bienenkästen auf Balkons, Dächern und Fenstersimsen nicht nur mehr Honig als auf dem Land produzieren, sondern in den pestizidfreien Städten ihre eigene Art vor dem Aussterben bewahren.

In Peking übrigens wurden vor den Olympischen Spielen 25 Millionen Bäume zur Klima- und Luftverbesserung gepflanzt. In London wurde 2002 die Kampagne "1 Millionen Bäume bis 2012" lanciert und ist auf bestem Weg, das Ziel zu erreichen. In Nairobi, La Paz, Mailand und einigen anderen Städten der Welt werden ähnliche Baumpflanzungsprojekte umgesetzt (siehe auch: Trees for Cities). Für die Städte zahlen sich solche Kampagnen auch wirtschaftlich aus, denn die Erhöhung der Lebensqualität steigert die Anziehungskraft der jeweiligen Stadt, wodurch deren Steuereinahmen wachsen. Doch was für das internationale Ranking von Städten von Bedeutung ist, gilt für die Volkswirtschaft nur in eingeschränktem Maß. Die Sanierungsarbeiten nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko waren dem Wirtschaftswachstum dienlich, und ebenso hilft es auch dem Wirtschaftswachstum, wenn für die Erzeugung von einer Tonne Kartoffeln jedes Jahr mehr Pestizide gebraucht werden, oder wenn die unausgeglichene Lebensweise der Städter den Konsum an Psychopharmaka, Schmerzmitteln und Schlankmachern steigert. Ohne der Politik wirklich ernsthaft diesen grausamen Zynismus vorzuwerfen, so ist doch unbestreitbar, dass diese gegen jeden gesunden Menschenvestand verstoßende Ungeheuerlichkeit dem aktuellen Wirtschaftssystem inhärent ist.

Eine weitere Möglichkeit, um Platz für Bäume, Blumen, Insekten, Vögel und wertvolle Mikroorganismen zu finden, sind Dachgärten, Fassadenbegrünungen und Balkonbepflanzungen. Auf der Webseite "Faszination Dachbegrünung", von der auch obiges Foto stammt, finden sich zahlreiche wunderschöne Ideen und Projekte für die Begrünung städtischer Dächer.

Anstatt des alten Wohlstandsziels: 1 Einwohner, 1 Auto, 1 Parkplatz, würden wir als ökologisches Minimalziel für moderne Städte ausrufen:

1 Einwohner, 1 Baum, 3 m Hecke, 20 m2 Wildblumenwiese, 10 Zimmerpflanzen.

Und wenn in den Städten dann wirklich kein Platz mehr für einen weiteren Baum zu finden ist, gehen wir hinaus aufs Land und pachten Ackerstreifen von den Bauern, um Bäume und Hecken zu pflanzen und Hotspots für die Artenvielfalt anzulegen. Auf dass die Bienen und Schmetterlinge der Städte, wenn sie sich mal nach draußen in die Zone der Nahrungsmittelproduktion verirren, nicht mehr krepieren müssen.

Landwirtschaft mit hoher Biodiversität schafft nicht nur gesündere Lebensmittel, sondern auch Lebensraum (Photo: R. Sauvaire)

Vom Potential der Maßnahmen des Klimafarmings beim Umbau der Landwirtschaft handelt der zweite Teil des Artikels, der Mitte Mai im Ithaka-Journal erscheinen wird.

Eine leicht abgwandelte Version des Artikels erschien in dem Buch: 50 Einfache Dinge, die Sie tun können, um die Gesellschaft zu verändern. Hrsg. Ines Pohl, Westend Verlag 2011. In diesem Buch finden Sie zahlreiche weitere Ideen, wie die Städte zu Oasen mit hoher Biodiversität werden könnten.

Druckausgabe des Artikels

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(1) Albert Bates: The Biochar Solution – Carbon Farming and Climate Change, p. 157, New Society Publishers 2010

(2) Ein Humusgehalt von 1% speichert pro m2 Boden rund 2,7 kg Kohlenstoff, dies entspricht pro Hektar (100m x 100m) rund 100 Tonnen CO2. Die landwirtschaftliche Nutzfläche der EU betrug 2005 rund 135 Millionen Hektar. Die CO2-Emissionen der EU liegen nach Angaben der European Environment Agency (EEA) bei etwa 5000 Millionen Tonnen pro Jahr.

(3) Für einen Baumstreifen von 100 m Länge und 3 m Breite wurde eine jährliche C-Fixierung in Stamm und Ästen sowie in Wurzeln und Humus von insgesamt 2 t pro Jahr angenommen.

(4) Biokohle wird durch Verschwelung von Biomasse hergestellt und bleibt weit über 1000 Jahre als Kohlenstoff im Boden stabil. Zusätzlich zur C-Fixierung trägt Biokohle zu Emissions-Reduktionen des extrem klimaschädlichen Lachgases (300fach CO2) bei.

  • Jochen Binikowski
    03.04.2011 16:47

    Ich frage mich seit Jahren, warum die Industrieländer keine Importbeschränkungen für Agrarprodukte (inkl. Biosprit und Holz) aus Ländern mit abnehmender Waldflächen einführen? Oder ist das CO2-Problem vieleicht doch nicht so signifikant wie in den Mainstreammedien dargestellt?

    Es muß ein Weg gefunden werden der Urwaldabholzungen unwirtschaftlich und Aufforstungen profitabel macht. Das ist allemal realistischer und vor allem finanzierbarer als dieser ganze Biosprit-, CCS-, Zertifikate- und EEG-Wahn. Das kostet weltweit hunderte Milliarden pro Jahr ohne das netto eine einzige Tonne CO2 eingespart wird.

    Im Prinzip kann es heute doch nur darum gehen, die Zeit bis zur Erfindung wirklich sauberer und wirtschaftlicher Energien ohne größere Umweltschäden zu überbrücken, also vermutlich weniger als 50 Jahre.

  • F. Peter
    06.04.2011 17:00

    Viele warten auf die Erfindung sauberer und wirschaftlicher Energien ohne
    größere Umweltschäden. DIE WIRD ES NIE GEBEN.
    Wir haben reichlich ungenutzte Energien. Wir verschwenden
    und vernichten täglich viel Energie. Der Energieverbrauch
    muß reduziert werden. Hier muß jeder bei sich beginnen.
    Brauchen wir in der Wohnung jeden Meter eine Steckdose.
    Muß vom Keller bis zum Dach alles voll kliematisiert sein?
    Sind die vielen Zubehöre im Auto notwendig (wir kennen sie garnicht alle) usw

  • Christian Neuberger
    07.04.2011 14:04

    Hallo Herr Schmidt,

    Danke für den interessanten Beitrag. Ich kann es fast nicht glauben, dass das stimmt, was sie schreiben. Wenn es tatsächlich so ist, dann ist es ein weiterer Beweis das die Politik total versagt!
    Warum sagen das die Grünen einen nicht? Es ist dann so wie mit dem übermäßigen Fleischkonsum der die Umwelt in einem für die Allgemeinheit nicht bekannten Maß belastet. Jeder echte "Grüne" müsste deshalb auf Fisch und Fleisch weitestgehend verzichten. Macht er aber nicht.
    Ich werde mal das Thema bei uns in Pullach beim Bund Naturschutz zu Sprache bringen.
    Vielleicht können wir in unserer kleinen Gemeinde was bewegen.
    Machen sie weiter so – solche Menschen wie sie bracht die Welt.

  • nachhaltigkeit.org
    09.04.2011 21:48

    Der Stadt Hannover wurde gestern für ihr besonderes Engagement zum Erhalt der biologischen Vielfalt der Titel „Bundeshauptstadt der Biodiversität“ verliehen.
    Die Stadt Hannover hat die Biodiversität zu einem grundlegenden Ziel im derzeitigen Stadtentwicklungsprozess gemacht. Das macht sich in einer Reihe von Aktionsprogrammen bemerkbar, wie sie in diesem Umfang nur selten in einer einzelnen Kommune anzutreffen sind: Fliessgewässer werden weitestgehend naturnah gestaltet, wobei die natürliche Eigendynamik konsequent in die Gewässerunterhaltung integriert wird. Der Stadtwald ist FSC-zertifiziert und darüber hinaus mit einem Programm zur Totholz-Förderung ausgestattet, das bereits zu sichtbar erhöhten Totholzvorkommen geführt hat. Auf Grünflächen lösen immer häufiger naturnahe „wilde“ Bereiche die intensiv gepflegten Rasenflächen ab. Mit dem Innenhof- und Wohnumfeld-Programm werden auch die Bürger dabei unterstützt, die Wohngebiete grüner zu machen. Speziell um den Aussenbereich kümmern sich mehrere Massnahmenprogramme, in deren Rahmen Kleingewässer angelegt, Gehölze gepflanzt, Ackerwildkräuter geschützt, Grünlandwirtschaft extensiviert und Ökolandbau gefördert werden.

    Um die genetische Vielfalt der Pflanzenwelt zu erhalten, zieht die städtische Baumschule gebietsheimisches Pflanzenmaterial heran. Einen Schritt weiter geht das Pflanzenartenhilfsprogramm: Auf 118 eigens ausgewählten Flächen werden ehemalige Standorte von seltenen Pflanzen erfolgreich reaktiviert. Die laufend durchgeführten Erfolgskontrollen belegen eindrucksvoll die Ausbreitung seltener Farn- und Blütenpflanzen. Neben all diesen direkten Massnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt gibt es ein weiteres ausgewiesenes Ziel im Hannoverschen Biodiversitätsprogramm „Mehr Natur in der Stadt“: Die Menschen sollen für die Natur begeistert werden. Mit Kinderwald, Waldstation, Stadtteilbauernhof, Wald-Hochhaus und Schulbiologiezentrum sind aussergewöhnliche Einrichtungen im Stadtgebiet verteilt. Sie vermitteln mit durchdachten pädagogischen Konzepten die Bedeutung der Biodiversität und die Notwendigkeit ihres Schutzes.

  • XAR61
    13.04.2011 14:40

    Baumpatenschaften gibt es in Deutschland schon, allerdings werden immer nur Jahresbäume gepflanzt und tausende auf der anderen Seite gerodet. Ich denke aber, das sich in Deutschland erst etwas ändert, wenn sich die ganze Politik im Umdenken ändert, allerdings kann ich mir dies ehrlich gesagt nicht vorstellen und wir werden wohl noch länger mit dem rein in die Kartoffeln und raus mit den Kartoffeln leben müssen. Ich meine diese Projekte sind eine Supersache. Aber ich stelle mal eine Frage offen in den Raum "Ist nicht BIO gleich Natur ? Oder schmeckt ein Bioapfel besser wie ein Naturapfel ?" Meines erachtens sehe ich persönlich nur den Unterschied im Namen, wenn wir mal die rein industrielle Produktion mal einfach unter den Teppich kehren.

  • Roger
    02.02.2014 00:48

    Die Banken mit ihren Börsen und Schattenbanken und deren Gläubigern, auch die Großkonzerne, wie auch Politiker welche ständig nach Steuererhöhungen ans Volk gehen, laugen uns aus. Wirtschaftswachstum zerstört uns alle!!! Es muss unbedingt Wirtschaftsregulierung zum Wohle der Natur und des Menschen heißen!! Unbedingt global! Wozu noch Geld verdienen? Wozu Finanzkapital anhäufen? Arbeitslos ist eigentlich im Grunde niemand, denn die Natur bietet jeden Tag eine Fülle von Arbeitsplätzen an und das jeden Tag, ohne dass ein Mensch über einen anderen Chef sein müsste. Jeder meint, zu kurz zu kommen. Für was braucht ein Konzerne-Vorstand ein Gehalt von mehren Millionen? Zu was müssen wir immer mehr und mehr Produkte kaufen und kaufen und kaufen? Es wird Zeit, dass die Herren, die sich gegen andere durch ihre Reichtümer aufspielen, den Reichtum, den sie angehäuft haben, anderen zurück geben, von denen die hart gearbeitet haben. Das Geld hilft uns nicht - die Freiheit, die Gesundheit, die Natur wollen wir zurück haben. Wir brauchen keine Konzerne, welche die Natur in Geiselhaft nehmen und uns damit erpressen, ihr verändertes Saatgut und Nahrungsmittel zu kaufen, davon wir und unsere Nachkommen und Tiere krank werden und elend verenden.
    Gebt kein Geld mehr diesen Banken und Konzerne, auch der Staat braucht nicht unser Geld, sondern der Staat braucht uns als Befreier von den Banken und Konzernen. Das kommende Freihandelsabkommen wird mehr Probleme bringen und den Staat und ihre Steuerzahler noch mehr knechten.

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